„Das Pferd legt die Ohren an, das deutet auf Aggression oder Dominanz hin!“
Diese Annahme führt leider dazu, dass oftmals kontraproduktive Reaktionen gewählt werden (z.B. Strafen, das Pferd energisch wegschicken, Dominanzspiele wie das Join-Up).
Da es aber tatsächlich eine Vielzahl von Gründen für angelegte Ohren gibt und diese in Kombination mit anderen Merkmalen der Pferdemimik sehr differenzierte Botschaften ausdrücken (Stine Küster hat darüber auf Facebook einen absolut genialen Artikel geschrieben), möchte ich in diesem Artikel darauf eingehen, wie du die Ursachen auflösen kannst.
Zunächst einmal: Was können Auslöser für angelegte Ohren sein?
Im Training deutet Ohren anlegen oft auf folgendes hin:
- Stress
- körperliches Unwohlsein
- zu hohe Anforderungen
- schlechtes Timing
- fehlendes Lob
- unklare Aufgaben
- angestaute Energie
- fehlende Kontrolle über das Trainingsgeschehen
Es ist ein Irrglaube, dass angelegte Ohren im Pferd-Mensch Kontext auf Dominanz hinweisen.
Wenn ein Pferd die Ohren anlegt, so ist das eher ein Resultat des Trainings und der guten oder weniger guten Kommunikation zwischen Pferd und Mensch, als ein Indikator von „Dominanz“ (wer sich hierzu belesen möchte, dem kann ich diese wissenschaftliche Review empfehlen).
Allerdings ist es genauso ein Irrglaube, dass nur die Wahl der „richtigen Methode“ dazu führen wird, dass das Pferd die Ohren nicht mehr anlegt. Denn auch im positiven Training kommt es häufig zu Anspannung durch falsche Anwendung von Futterlob, unpassendes Timing und missverständliche Kommunikation.

Ist positive Verstärkung ein Garant für positive Emotionen? Bild: Dana Löwe
Machen wir uns also frei von dem Gedanken und der Suche nach der perfekten Methode, die uns vor allen Problemen schützt – und versuchen wir stattdessen, die wahren Ursachen in jeder Methode zu erkennen und aufzulösen! Der Teufel liegt oft im Detail…
Körperliche Ursachen bei einem Pferd, das die Ohren anlegt
Was häufig übersehen wird – obwohl es eine der Hauptursachen für angelegte Ohren im Pferdetraining ist – sind körperliche Ursachen. Heike Uthmann hat dazu auf ihrem Blog einen wunderbaren Artikel über ihren Ponywallach Amadeus geschrieben. Bei ihnen war eines der Hauptprobleme die starke Dysbalance im Rumpftrageapparat des Wallachs, die ihn deutlich stresste. Das Laufen auf einer Kreislinie beispielsweise kann für ein solches Pferd zu einer großen mentalen und emotionalen Herausforderung werden.

Körperliche Instabilität ist häufig ein Auslöser für Stress und angelegte Ohren. Bild: Heike Uthmann
Wenn wir uns vor Augen führen, dass alles im Pferdekörper über Muskeln und Fasziengewebe miteinander verbunden ist, verwundert es nicht, dass schon eine kleine muskuläre Anspannung der Hinterhand zu Anspannung im Genick führen kann, was sich dann äußerlich über angelegte Ohren zeigt.
Kommt dann noch die (meist kleine) Kreisbahn dazu und ein Mensch, der sich selbst nicht ausbalanciert, sind stressbedingt angelegte Ohren und ein „auf den Menschen drauf fallen“ inklusive abschneiden des Weges meist vorprogrammiert. Viele Pferdebesitzer sind auch sehr überrascht, wenn wir sie im Unterricht darauf aufmerksam machen, was ihr Körper da unbewusst so alles macht 😉 . Umso dankbarer reagieren die Pferde, wenn der Mensch diese Muster erkennt und zum besseren verändert.
Denn Pferde reagieren wahnsinnig sensibel auf unserer Körpersprache – nutzen wir diese also bewusst für eine bessere Kommunikation!
Handelt es sich beim „Ohren anlegen und den Menschen bedrängen“ nicht um ein Respektsproblem?
Nun ja, stell dir dazu vielleicht einmal vor, wie du dich gefühlt hast, als du das erste Mal auf Schlittschuhen gestanden hast. Bist du da vielleicht manchmal zum Bremsen oder um deine Balance nicht zu verlieren in andere Schlittschuläufer gefahren und hast vielleicht sogar versucht, dich an ihnen aufzurichten?
Und war dieses plötzliche Eindringen in deren Raum deinerseits Zeichen von mangelnden Respekt?
Nicht viel anders geht es unseren Pferden, wenn sie befürchten müssen, dass sie ihre Balance nicht halten können. Kommt dann noch ein Mensch hinzu, der sie für die Kommunikation dieses Gefühls straft, entsteht schnell ein unschöner Kreislauf: Es gerät noch mehr unter Stress, wodurch es die Ohren vermehrt anlegt. Der Mensch missinterpretiert dieses Verhalten vielleicht als Dominanz und maßregelt das Pferd weiter. Das Pferd legt dadurch noch mehr die Ohren an – und so weiter… Hier ist ein grundlegendes Verständnis über das Wesen des Pferdes (es dominiert uns nicht, sondern kommuniziert uns ein Bedürfnis) nötig, um den Kreislauf frühzeitig zu unterbrechen.
Mein Pferd legt die Ohren an: Heißt das, es mag mich nicht?
… fragte uns vor Kurzem eine Schülerin. NEIN. Das Pferd drückt in diesem Moment nur seinen eigenen Emotionen aus – und das sollten wir möglichst niemals unterbinden.
Wir dürfen uns das mit den angelegten Ohren so vorstellen, wie ein Säugling oder kleines Kind reagieren würde, wenn es ein Bedürfnis kommuniziert. Sie haben weder die sprachlichen Fähigkeiten noch die nötige Selbstreflektion, um ihr Bedürfnis “höflich” und “artig” zu kommunizeren – was tun sie also stattdessen? Sie schreien. Aus vollem Hals. Werfen sich auf den Boden, ziehen an Mamas Hose und verpassen Papas Nase einen Kratzer.
Unsere Pferde können übrigens noch dazu nicht mit Händen an uns ziehen und müssen daher auf ihr Maul zurückgreifen – schnappen oder sogar beißen ist das Verhalten, was wir dann beobachten können.

Manchmal kommen wir uns zu nah und stören uns gegenseitig in unserer Wohlfühlzone. Die Lösung ist einfach: Einander wieder Raum geben.
Wären wir dem kleinen Kind böse, wenn es uns anschreit oder an der Hose zieht? Nein. Verägert vielleicht, aber nicht böse auf einer Verstandesebene.
Wir verstehen intuitiv, dass das Kind nur seiner Aggression Luft macht und sich gerade nicht anders zu helfen weiß. Warum können wir das bei Pferden nicht?
Es formuliert in diesem Moment ganz klar eine Ich-Botschaft: „Ich habe hier ein Bedürfnis, das nicht gesehen wird! Nichts anderes tut ein Pferd, das aus verschiedensten Gründen seine Ohren anlegt. Es sagt uns, dass es gerade ein Bedürfnis oder eine Grenze hat, das nicht gesehen oder die überschritten wird.
Wie können wir das Thema „Ohren anlegen“ im Pferdetraining also gewaltfrei lösen?
Durch reflektives Zuhören. Welcher Säugling hört eher auf zu schreien – der, dessen Mutter ihn anschreit und die Zimmertür zumacht in der Hoffnung, dass er von selbst wieder aufhört? Oder der, dessen Mutter ihn liebevoll an ihre Brust drückt und ihm erklärt, dass sie versteht wie beängstigend es sich anfühlen kann, nachts alleine in einem Zimmer zu sein?
Wir sollten also kommunizieren, dass wir das Problem und die Botschaft dahinter wahrnehmen. Und vor allem Konsequenzen daraus ziehen.
Das Pferd legt seine Ohren in der Freiarbeit an
Nehmen wir einmal an, die Ursache für das Ohren anlegen wäre die falsche Position von Pferd und Mensch.

Angelegte Ohren wollen uns stets etwas mitteilen. Es liegt an uns zu entscheiden, was wir hören wollen. Bild: Dana Löwe
Der Mensch könnte bereits in dem Moment auf dem Bild deutlich reagieren, indem er seine eigenen Balance überprüft, das Tempo rausnimmt und vielleicht seine Position anpasst, um dem Pferd zu zeigen, dass es einerseits gehört wird und andererseits der Mensch auch Konsequenzen aus dieser Mitteilung zieht.
In den meisten Fällen wird diese Rücksichtnahme dazu führen, dass das Pferd sich deutlich entspannt und vielleicht sogar erleichtert abschnaubt. Von diesem Standpunkt aus ist es auch für den Menschen leichter, sich neu zu sortieren und zu überlegen, wie er seine Wünsche mit den Bedürfnissen des Pferdes in Übereinstimmung bringen kann.

Damit Pferd und Mensch so zufrieden nebeneinander in anspruchsvollen Lektionen tanzen zu können, benötigt es eine sehr gute Kommunikation und Balance zwischen den beiden Partnern. Bild: Tanja Bühler
Das Pferd legt in der Bodenarbeit die Ohren an und wird regelrecht aggressiv
Es ist nur natürlich, dass es uns ein ungutes Gefühl gibt, wenn (die zumeist großen und starken) Pferde neben uns die Ohren anlegen und ihren Unmut deutlich zeigen. Und es ist auch vollkommen in Ordnung und richtig, dieses mulmige Gefühl Ernst zu nehmen. In diesem Fall heißt es:
- die eigenen Grenzen spüren und für die eigene Sicherheit sorgen
- sich erstmal aus der Trainingssituation entfernen (das ist absolut keine Schande, sondern eine selbstfürsorgliche Entscheidung!)
- dem Pferd klare Grenzen setzen, wenn unsere körperliche Unversehrtheit tatsächlich betroffen ist
Ist es jedoch so weit gekommen, sollten wir dann umso deutlicher in die Reflexion einsteigen und überlegen, wie in Zukunft solche Situation verhindert werden können.
Denn: Auch das Pferd fühlt sich nicht wohl, wenn es laut werden muss!
Es erfordert zu Anfang Mut, sich nicht von angelegten Ohren und einem unzufriedenen Gesichtsausdruck einschüchtern zu lassen und stattdessen darauf zu vertrauen, dass nicht Gewalt die beste Antwort ist, sondern eine bedachte und sanfte Reaktion zur Entspannung führen wird.
Doch um das zu erreichen, ist es sehr wichtig und hilfreich sein, die Situation sehr bewusst zu gestalten und seine eigenen Grenzen stets zu achten. Gerne kannst du auch deine Einheiten filmen und im Nachhinein analysieren oder darüber schreiben und notieren, was geholfen hat und was das Verhalten vielleicht schlimmer gemacht hat.
Oftmals ist dazu auch professionelle Hilfe von Außen notwendig, weil eine fremde Person i.d.R einen besseren Überblick hat und ein geschultes Auge die Zusammenhänge meist sehr schnell entschlüsseln kann.
Das Pferd legt die Ohren an, wenn es Futter sieht
Ein häufiges Beispiel ist auch das Ohren anlegen wenn Futter im Spiel ist. Warum sieht man das so häufig?
Nicht selten ist das Thema „Futter“ für viele Pferd ein zweischneidiges Schwert: Denn keine Frage – Leckerchen sind lecker! Aber weil sie so lecker sind, zügeln sich die wenigstens Pferde sehr gut in der Beschaffung der Leckereien – sie schnabbeln am Menschen, durchsuchen Taschen und können mitunter distanzlos werden.
Wird das Thema der Futterhöflichkeit und Entspannung nicht mithilfe von positiver Verstärkung erklärt wird meist negativer Stress an das Erscheinen von Futter gekoppelt (es herrscht große Hektik beim Füttern im Stall, das Pferd bekommt dann und wann eins auf die die Nase wenn es zu aufdringlich wird…).
Klassischerweise sehen wir das Verhalten auch in den frühen Phasen des Trainings mit Futterlob, wenn das Pferd noch nicht versteht, dass innerer Ruhe und Entspannung zum Futter führen. Meistens wollen unerfahrene Pferde den Menschen stoppen und irgendwie dazu „bringen“, ihnen wieder Futter zu geben – meist mit angelegten Ohren, vorgeschobener Lippe und in gleichzeitig geduckter Haltung.
Dies verrät uns folgendes:
Das Pferd gerät in einen innerlichen Zwiespalt: Es möchte seine Ressourcen verteidigen (das Futter bzw. den Mensch, der das Futter kontrolliert), fürchtet aber gleichzeitig eine Bestrafung für sein Verhalten. Das äußert sich dann durch angelegte Ohren (negative Anspannung) in Verbindung mit vorgeschobener Oberlippe (meist positive Erregung). Ein Beispiel sehen wir in diesem Video:
Das Ohren anlegen in diesem Beispiel zeigt, dass der Haflinger sich gerade innerlich zwiegespalten fühlt: Einerseits ist er in freudiger Erwartung einer Belohnung, andererseits drückt er durch die nach hinten-unten abgekappten Ohren seine Unsicherheit aus. Diese Mimik sieht man häufig bei Pferden, die eine Situation mit gemischten Gefühlen erleben und sich nicht ganz sicher sind, ob sie positive oder negative Konsequenzen erwarten.
Die Konsequenz daraus lautet: Dem Pferde den richtigen Umgang mit Futter erklären! Das Futter darf hier nur noch mit innerer Ruhe und Entspannung verknüpft werden und es sollte erstmal noch davon abgesehen werden, dem Pferd für Aktivitäten Futter zu geben. Dadurch bekommt es nur noch mehr Stress, weil es das Gefühl hat, etwas TUN zu müssen, damit es Futter bekommt. Tatsächlich wollen wir aber erstmal das Gegenteil.
Wie das konkret geht, erfährst du hier: Höflichkeit im Umgang mit Futterlob
Höflichkeit ist keine Einbahnstraße
Auch wenn ich mich wiederhole: Wir können uns nicht permanent unhöflich gegenüber dem Pferd verhalten aka:
- stets ungefragt in den Raum des Pferdes eindringen
- es andauernd tätscheln
- es in seiner eigenen Balance stören
- seine Kommunikationsanfragen überhören
und gleichzeitig erwarten, dass das Pferd doch bitteschön uns gegenüber immer höflich sein und all das nicht tun soll.
Nur wenn sich beide Parteien an die individuellen Regeln der Partnerschaft halten, können sich Pferd und Mensch sicher fühlen.
Denn: Genauso wie wir uns nur dann sicher fühlen, wenn das Pferd die Grenzen kennt, kann auch das Pferd sich erst dann entspannen, wenn es weiß, dass der Mensch seinen Grenzen kennt und achtet.

Wer sich mit Pferdemimik auskennt, der kann zwischen eher positiver und eher negativer Anspannung unterscheiden. Bild: Tanja Bühler
Vor allem sollte man sich auch mit der Mimik von Pferden beschäftigen. Diese gibt bereits sehr viel Aufschluss darüber, wie hoch die Anspannung des Pferdes ist und auch darüber, in welche Richtung die Anspannung tendiert (ob eher positiv oder negativ).
Beispielanalyse: In dem obigen Bild sieht man, dass auf jeden Fall Anspannung im Pferd ist. Die Nüstern sind ein wenig verengt und die Ohren sind “zurück” – die Ohren sind jedoch nicht flach an die Schädelbasis gedrückt, sondern das rechte Ohr der Stute ist sogar leicht nach vorne gedreht ist und die Oberlippe ist in freudiger Erwartung gespitzt. Es handelt sich hier um eine überwiegend positive Spannung! Die Stute in dem obigen Bild ist engagiert und in positiver Erwartung bei der Sache!
Genug von Alltagskampf und Trainingszwang?
Lass uns das Miteinander mit deinem Pferd so sanft gestalten, wie es DIR gefällt.
Was braucht es wirklich, damit du nicht mehr wahlweise frustriert oder hilflos vom Stall nach Hause fahren musst???
Um das herauszufinden, müssen wir nicht mal im selben Bundesland wohnen, denn:
DU bist Expert*in für dein Pferd und dich. Und euren Weg.
Kombiniere das mit…
🌿 unseren 10+ Jahren Sanftheits-Erfahrung,
🌿 extra für sensible Pferdemenschen verfeinerte Werkzeuge&Techniken
🌿 und der Kraft eines bewussten „Ich-gehe-das-JETZT-an“.
Und schon erschaffst du nach unserem Klarheitsgespräch ein Miteinander mit deinem Pferd, das sich nach sonnigen Oktobertagen und selig in Ponymähne vergrabener Nase anfühlt.
(Bitte einmal tief einatmen und den Gedanken genießen, dass DAS euer neues Normal sein könnte 😍!)
Anderthalb Stunden mit uns, nach denen es dir so in den Fingern kribbelt, dass du am liebsten sofort zum Stall fahren würdest. „Äh, ich bin dann nochmal kurz am Stall 👋…“ (wir wissen beide, wo das endet – aber was soll’s, wenn du danach mit einem fetten Grinsen zu deinen Liebsten nach Hause zurückkommst 😅).
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8 Comments
Puh, das ist ein emotionales Thema bei mir. Lange dachte ich, dass Parcival die Ohren anlegt, weil er konzentriert ist. Immer mehr hinterfrage ich diese Annahme und stelle fest, dass er manchmal Schmerzen hat in seinen Hinterbeinen beim Gehen, aber vielleicht ist auch das Thema fehlende Balance wichtig. Hier muss ich nochmal näher hinschauen.
Liebe Grüße
Miriam
Leider passiert das ganz oft, dass angelegte Ohren als Konzentration interpretiert werden, obwohl etwas anderes dahintersteckt. Hier lohnt es sich immer, genau hinzuschauen, wie du es getan hast!
Liebe Grüße
Anni
Hallo Jana,
Vielen lieben Dank für den informativen Artikel!
Ich steh noch ganz am Anfang von meiner Beziehung zu meinem Pflegepferd und bin auch noch ziemlich neu in der Pferdewelt zumindest was die Praxis angeht, gelesen hab ich schon viel. Ich bin auf jeden Fall überzeugt, dass ich einen sanften Weg einschlagen möchte in puncto Pferd-Mensch-Beziehung. Jetzt war ich dieses Wochenende zweimal mit ihr in der Halle für ein bisschen Führtraining und Bodenarbeit. Dabei ist mir aufgefallen, dass sie immer wieder von hinten mit angelegten Ohren auf mich zugekommen ist. Ich habe das interpretiert als „Ich-teste-mal-wer-hier-der-Boss-ist“, kann das richtig sein? Und wenn ja, wie reagier ich da am besten sanft aber bestimmt? Vielen Dank für einen Tipp!
Liebe Grüße Tamara